„Denn manchmal beginnt ein neues Kapitel genau dort, wo zwei Wege sich vereinen.“
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und gestalten Sie Ihre ganz persönliche Altbau-Oase im Herzen Wiens.
Zwei Altbau Wohnungen nebeneinanderliegend – eine seltene Chance. Ergreifen Sie sie.
Inmitten des charmanten Servitenviertels, wo Kopfsteinpflaster flüstert und Hausfassaden Geschichten erzählen, verbirgt sich eine seltene Gelegenheit: Zwei nebeneinanderliegende Altbauwohnungen in einer ruhigen Seitengasse warten darauf, zu neuem Leben erweckt zu werden.
Ein Zuhause mit Potenzial – doppelt schön, doppelt charmant
Gemeinsam bieten die beiden Wohnungen großzügige 6 Zimmer, 2 Bäder, 2 Küchen sowie 2 separate WCs – ein Raumwunder, das viele Möglichkeiten eröffnet. Ob als großzügige Familienresidenz, als Wohnatelier mit viel Platz für Kreativität oder als Kombination aus Wohnen und Arbeiten – hier darf geträumt, geplant und verwirklicht werden.
Besonders bezaubernd: Ein kleiner Balkon mit Blick in den ruhigen Innenhof, perfekt für den Morgenkaffee oder den Sundowner im Sommerlicht.
Die beiden Wohneinheiten sind 2 separate Kellerabteile zugeordnet – Stauraum, der heute Gold wert ist.
Altbauflair & Lebensqualität
Hohe Decken, klassische Stilelemente und der unverkennbare Charme des Wiener Altbaus verschmelzen hier mit der idyllischen Lage in einem der beliebtesten Viertel Wiens. Das Servitenviertel verführt mit französischem Flair, kleinen Boutiquen, feinen Cafés und einer Nachbarschaft, die sich wie ein Dorf in der Stadt anfühlt.
Der Traum vom individuellen Wohnprojekt
Mit einer durchdachten Sanierung kann hier etwas ganz Besonderes entstehen – eine Wohnung, die nicht nur Räume bietet, sondern auch Geschichten schreiben möchte.
Aufteilung Top 9:
- Vorraum (hier wurde ein Teil vom Stiegenhaus integriert) mit Zugang zu dem süßen Balkönchen
- Wohnzimmer (durch eine Schiebetür vom Vorzimmer abgetrennt)
- im Durchgang zum Schlafzimmer befindet sich ein Küchenblock
- Badezimmer
- Schlafzimmer in die Mosergasse ausgerichtet.
- WC
Aufteilung Top 10:
- geräumiges Vorzimmer
- WC
- Badezimmer mit weiterer Toilette, BD, 2 Waschbecken, Badewanne und Waschmaschinenanschluss
- Wohnzimmer mit Wohnnische (mit einem Stauraum Eck) in die Mosergasse ausgerichtet
- Esszimmer
- Küche
- Schlafzimmer, ebenso mit Stauraum Ecke und in die Mosergasse ausgerichtet.
Ausstattung:
- Parketten und Fliesen
- Heizung und Warmwasser wird mittels Therme erzeugt
- klassisch schöner Altbau
- renovierungsbedürftig
Infrastruktur:
- Arzt ca. 78 Meter, Apotheke ca. 254 Meter, Klinik ca. 432 Meter,
- Schule ca. 189 Meter, Kindergarten ca. 448 Meter, Uni ca. 241 Meter
- Supermarkt ca. 232 Meter, Bäckerei ca. 113 Meter,
- Bankomat, Bank ca. 334 Meter
- Post ca. 336 Meter
- Linie U4 ca. 130 Meter, U2 ca. 800 Meter, Straßenbahnlinie 1 und D ca. 150 Meter. Bus 40 A ca. 600 Meter
- Augarten ca. 1000 Meter, Liechtensteinpark ca. 1000 Meter, Lände ca. 190 Meter, Donaukanal ca. Innenstadt ca. 1900 Meter
- viele schöne Lokale und Spezialitätengeschäfte im schönen Servitenviertel in ca. 240 Meter
weitere Informationen:
- Doppelmakler: JA
- Wirtschaftliches Naheverhältnis: JA
- Weitere Unterlagen wie zB. EA,Grundrisse, Wohnungseigentumsvertrag, Vorausschau etc. können separat angefragt werden.
- Hinweis: Wir dürfen Sie auf die neuen EU-Verbraucherrichtlinien (VRUG/FAGG), welche mit 13.Juni 2014 rechtskräftig geworden sind, aufmerksam machen. Diese bedingen eine ausdrückliche, schriftliche Aufforderung von Ihrer Seite, dass Sie unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten.
- Gerne können Sie auch direkt über unsere Seite, www.brezina.at ein Suchprofil anlegen, oder wir besprechen persönlich Ihre Wünsche und können Ihnen ggf. gleich weitere Immobilien anbieten.
Wir weisen darauf hin, dass zwischen dem Vermittler und dem zu vermittelnden Dritten ein familiäres oder wirtschaftliches Naheverhältnis besteht.
Der Vermittler ist als Doppelmakler tätig.
Mosergasse, 1874 benannt nach dem Bürgermeister Daniel Moser (1570–1639); er war dreimal Bürgermeister der Stadt Wien: 1610–1613, 1616–1622 und 1626–1637. Er besaß in der Rossau ein Schlösschen mit einem herrlichen Lustgarten, der von der Hahngasse bis zur Rossauer Lände reichte.
